Zielsetzungstraining

Von grundlegender Bedeutung für das Selbstwirksamkeitserleben ist das Erreichen realistischer Zielvorgaben. Der Sportler lernt, auf seine Prognosekompetenz zu vertrauen.

Motivationstraining

Keine Lust auf’s Training?
Jeder Sportler hat ihn schon zum Gegner gehabt: den „inneren Schweinehund„.
Doch der lässt sich austricksen. Eine Möglichkeit besteht darin, das Training möglichst abwechslungsreich und mit neuen Herausforderungen zu gestalten. Darüber ist es sinnvoll, das Training dem persönlichen Lebensumfeld anzupassen. So vermeidet man destruktive Gedanken, die sich auch auf die Trainingsmotivation auswirken können.
Auch mentales Training kann trainingsmotivierend sein.

Aufbau von Selbstvertrauen

Ein einfacher erster Schritt könnte die Vorstellung des eigenen Erfolgs sein. Sehen Sie vor Ihrem inneren Auge, wie Sie Ihre Gegner überholen und vor ihnen durch die Zeitnahme laufen?
Und – übernehmen Sie die Regie:
Begegnen Sie dem Erwartungsdruck bereits auf sprachlicher Ebene. Ersetzen Sie Ihren inneren Monolog negativer Prägung („…ich muss…“) durch offensive Selbstansprache („…ich werde…“).
Nebenbei bemerkt:
Tanken Sie doch auch abseits des Sports Selbstbewusstsein – z.B. über Ihr Hobby.

Burn-out: Umgang und Prävention

Stress und unrealistisch gesetzte Ziele können Auslöser eines Burn-outs sein. Betroffene berichten z.B. davon, sich nicht mehr regenerieren zu können, erleben sich als gleichgültig, empfinden sich interessenlos und ziehen sich sozial zurück. Dazu kommen zahlreiche körperlichen Symptome wie Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, sexuelle Unlust usw.
Die Verfolgung sportlicher Ziele wird so zur Unmöglichkeit. Das Hineingleiten in eine Depression ist eine weitere mögliche Folge.
Beugen Sie vor.